Sonntag, 28. November 2010

Infopoint im Hauptgebäude des Goethegymnasium angebracht

Heute war es nun so weit. Das Hauptgebäude des Goethegymnasiums verfügt jetzt über einen frischgestalteten Infopoint. Renee´ hat diese Aufgabe übernommen und wir Euch jetzt immer mit den frischesten Informationen über das stellwerk versorgen.
Zugegeben ein kleines Erwachen gab es, als wir bemerkten, dass uns bei der Herstellung ein kleiner Fehler bei der Auswahl des Formates unterlaufen ist. Aber wen ist das nicht auch schon mal passiert und hat die Länge mit der Breite verwechselt. Bei gegebener Zeit wird die korrigiert. Wöchentlich gibt es für Euch auch immer ein wechselndes Foto zu entdecken.

Nun warten wir noch auf Euren Gegenpart im stellwerk. Dann mal ran!

Eurer PatenStellwerkTeam!





Begeisterte Premiere von "Schneewittchen und die Sieben" mit Goethe SchülerInnen

Heute ab 16:00 Uhr öffneten sich die stellwerkpforten zur Premiere unserer Weihnachtsinszenierung. Unter den SpielerInnen sind auch einige GoetheschülerInnen. Hut ab vor dieser Leistung und absolut sehenswert.


Freitag, 26. November 2010

"stellwerk" Infopoint kurz vor der Fertigstellung

Reneé ist hier gerade dabei das Infopointplakat für das Goethegymnasium fertig zu kleben. In Zukunft wird es seinen festen Platz in den beiden Schulgebäuden des Goethegymnasiums haben. Hier findet Ihr einerseits allgemeine Informationen zum stellwerk und andererseits die brandneuen Details aus dem Leben Eurer Partnerinstitution "stellwerk" Reneé wird den Point wöchentlich aktualisieren und es gibt ein wechselndes Foto der Woche. Im Gegenzug dazu ist schon ein Infopoint vom Goethegymnasium kurz vor der Fertigstellung. Dieser hat dann seinen Platz im "stellwerk" und informiert das Stellwerkteam und seine Gäste über Aktivitäten im Goethegymnasium. Wir freuen uns schon.



Mittwoch, 17. November 2010

8. Klasse mit Fr. Konrad zum Schiller

"Schiller, ist er des Wahnsinns oder die frühen Jahre" - heißt ein zweiteiliger Theaterabend über Friedrich Schiller. Während in der ersten Hälfte die frühe Biografie Schillers nacherzählt wird, widmet sich der zweite Teil auf einer sehr musikalischen Art den wichtigsten und bekanntesten lyrischen Kleinwerken des Meisters. Umrahmt wird dies von einer kleinen, auf Video verfilmten Anekdote in der Schiller von seinem Sockel verschwunden ist um nachzuschauen, wie es seinen Werken in Beziehung der Menschen in der heutigen Zeit geht.

Die Vorstellung besuchte eine 8. Klasse mit Fr. Konrad, die sicherlich im Unterricht mit den Erlebten noch weiter arbeiten werden.

Dienstag, 16. November 2010

Zwei 8. Klassen zu "Was ihr wollt"





Vor über 400 Jahren schrieb William Shakespeare die Komödie "Was ihr wollt".  Nun ist das Lustspiel auch im stellwerk zu erleben. Über einem halben Jahr arbeitete das Ensemble um die Regisseurin Regiene Heintze überdurchschnittlich engagiert an diesem Werk. Diese Verwechslungskomödie zählt durch seine komplizierten Figurenkonstellationen und die alte Sprache nicht gerade zu den einfach umzusetzenden Stoffen. Letzten Freitag war es nun so weit und das Stück hatte Premiere. Schon zur zweiten Vorstellung durften wir zwei 8. Klassen aus dem Goethe begrüßen. Wir geben zu, es war etwas spontan, aber wir hoffen ihr habt es nicht bereut. Eine Klasse blieb dann auch noch für ein intensives Nachgespräch mit dem Ensemble. Hier wurden verschieden Fragen geklärt oder einfache Eindrücke ausgetauscht. Danke fürs kommen. Ihr ward ein wunderbares und interessiertes Publikum.

Freitag, 5. November 2010

TheaterWorkShop mit der Klasse 8 v. Fr. Bunge 12:00 -13:30 Uhr


Am 5.11.2010 haben wir, die Schüler der Klasse 8 b des Goethegymnasiums eine Exkursion zum Stellwerk gemacht, um dort etwas über das Thema Drogenprävention zu erfahren.
Im Stellwerk sollten wir lernen Vertrauen zu anderen zu festigen. Denn nicht alle Jugendliche können sich Problemen stellen und diese bewältigen, deshalb sollten sie jemanden kennen, dem sie vertrauen und an den sie sich wenden können, bevor sie versuchen die Probleme auf anderem Wege zu lösen.
Eine Übung die wir machten, um das Vertrauen zueinander zu stärken, war z.B., dass wir uns einen Partner aussuchten, dann die Augen schlossen und unser Partner uns, ohne Anweisungen zugeben, durch den Raum führte.
Außerdem versuchten wir uns auch, ohne zu Reden, also nur mit Mimik und Gestik zu verständigen. Bei der letzten Übung lernten wir etwas über die verschiedenen Fähigkeiten der anderen. Wir teilten uns in Gruppen auf und präsentierten in diesen Gruppen unsere Begabungen z.B. in Form einer Casting-und einer Speed-Datingshow.


Die meisten von uns haben sich wahrscheinlich vorgestellt, dass wir etwas über den Umgang mit Drogen lernen würden und ich denke auch, dass viele von uns diese Exkursion für „Zeitverschwendung“ hielten, aber ich finde, dass es trotz allem viel Spaß gemacht hat.


Autor unbekannt!?.....




Um ca 12 Uhr ging unser Projekt „Drogenprävention“ im Stellwerk los. Eine nette Frau namens Steffi begrüßte uns.
Die erste Aufgabe die sie uns gab war, dass unsere ganze Klasse sich in dem Raum gleichmäßig verteilen sollte. Dies fanden alle ein bisschen merkwürdig und wir fragten uns, was das zu bedeuten hatte. Das erklärte uns Steffi sogleich: „ Beziehungen untereinander wirken prävenziell. Ihr sollt aufeinander vertrauen können und somit nicht in die Sucht des Drogen Nehmens geraten. Deswegen heißt unser Thema heute Drogenprävention.“
Die zweite Übung war, dass wir uns zu Formen stellen sollten. Also zuerst als Kreis, dann ein Rechteck und zuletzt als 17. Das klappte ganz gut.
Danach musste jeder sich einen Partner suchen und während der eine die Augen geschlossen hielt, musste der andere ihn durch den Raum führen.
Zuletzt wurden 4 Gruppen bestimmt und diese mussten in einem Schauspiel die Stärken aller Gruppenmitglieder vorstellen. Das wurde für alle sehr lustig und interessant. Insgesamt war es ganz in Ordnung, aber ich würde es nicht weiterempfehlen. Denn ich hoffe das Klassen sich schon gut genug kennen und aufeinander vertrauen können, so dass man sich diese Übungen sparen kann. Ich glaube auch unsere Klasse kennt sich mittlerweile und lustig wurde es trotzdem.

Autor unbekannt!?.....





Am Freitag den 5.11. ging unsere Klasse zu einer Vorstellung ins Stellwerk in der es um Drogen gehen sollte. Meiner Meinung nach war die Vorstellung sehr spannend und lustig, da wir als Klasse selber mitwirken sollten, um uns „besser kennen zu lernen“.
Allerdings ist allen daran aufgefallen das dies eigentlich nichts mit Drogen zu tun hatte.
Ich glaube wir hatten alle so etwas wie ein 1,5 stündiges Drogenaufklärungsgespräch erwartet und so war sie Stimmung erst etwas missmutig und lustlos als wir hörten das wir selber „Theater“ spielen sollten. Doch dann lockerte sich alles ein bisschen auf und wir haben ein paar Übungen gemacht die auch ganz lustig waren, aber meiner Meinung nach nicht dazu beigetragen haben, um uns besser kennen lernen, weil manche aus der Klasse schlicht keine Lust dazu hatten.
Also finde ich dass dieses Programm sehr lustig und spannend sein kann, aber der Lehrer den Schülern vorher unbedingt sagen sollte, um was es sich dabei handelt. Außerdem würde ich dieses„Theaterstück“ vielleicht bei einem anderem Thema anbringen, denn mit Drogen und sich kennen zu lernen hatte es nicht besonders viel zutun.
Ich würde es aber trotzdem weiterempfehlen.

Autor unbekannt!?...

TheaterWorkShop mit Klasse v. Fr. Bohnsack 8:00-9:30 Uhr