Dieser Blog dient als Tagebuch, Kommunikationsplattform und Dokumentationsmittel der Bildungspartner- und patenschaft zwischen den Institutionen: Staatliches Goethe-Gymnasium-Weimar und DAS Jugendtheater e.V. im stellwerk. Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende und lehrreiche Zeit.
Samstag, 29. Januar 2011
Ab Jetzt, für alle Schreibwütigen, der Schreibwettbewerb "PoetryFriends"
Alle Infos in der Seitenleiste rechts, unter Seiten und dann Schreibwettbewerb! Viel Spass!
Freitag, 28. Januar 2011
Konzeptions- (WS) 26.01.11 Teil 5 Reflexion, Verabschiedung
Durch eine Schnellreflexionsrunde durften wir erfahren, dass Euch der WS gefallen hat und ihr mit einem guten Gefühl den Heimweg antreten werdet.
Die Ergebnisse lassen sich sehen und werden uns eine gute Grundlage für ein spannendes Großprojekt sein. Die Auswahl werden wir gemeinsam, relativ zeitnah treffen und euch mitteilen.
Hiermit sein nochmals ein großes Dankeschön an alle Beteiligten ausgesprochen. Es war bemerkenswert zu erleben, wie Ihr ohne Berührungsängste in diesen kreativen Prozess miteinander eingetreten seit. Das respektvolle miteinander, dass unterstützende und helfende zwischen allen Altersstufen schweißte uns zu einer einzigartigen Patenschaftsgruppe. Danke für diese lehrreichen und lustigen Stunden. Bis demnächst.
Steffi und Ralf!
Dank nochmals an das DNT für die Gastfreundschaft.
Bitte beteiligt Euch mit Kommentaren am Blog! Nur so wird das ein lebendiger Austausch!
Schöne Ferien!
Die Ergebnisse lassen sich sehen und werden uns eine gute Grundlage für ein spannendes Großprojekt sein. Die Auswahl werden wir gemeinsam, relativ zeitnah treffen und euch mitteilen.
Hiermit sein nochmals ein großes Dankeschön an alle Beteiligten ausgesprochen. Es war bemerkenswert zu erleben, wie Ihr ohne Berührungsängste in diesen kreativen Prozess miteinander eingetreten seit. Das respektvolle miteinander, dass unterstützende und helfende zwischen allen Altersstufen schweißte uns zu einer einzigartigen Patenschaftsgruppe. Danke für diese lehrreichen und lustigen Stunden. Bis demnächst.
Steffi und Ralf!
Dank nochmals an das DNT für die Gastfreundschaft.
Bitte beteiligt Euch mit Kommentaren am Blog! Nur so wird das ein lebendiger Austausch!
Schöne Ferien!
Konzeptions- (WS) 26.01.11 Teil 4 Phantasie-, Kreativ- und Präsentationsphase
Ab nun an qualmten die Köpfe und es wurde heiß diskutiert, sortiert und entwickelt. Zugegeben die Aufgabe ist nicht besonders leicht und die Fragen die jede Gruppe als Vorgaben erhielt waren wirklich sehr umfangreich. Steffi und Ralf pendelten zwischen den Gruppen und gaben Euch immer wieder wichtige Impulse. Bald hatte jede der sechs Gruppen einen roten Faden und arbeitete ein oder zwei Ideen zu einen Grobkonzept aus. Als Abschluss präsentierte jede Gruppe unter tobenden Applaus ihre kreativen Ergebnisse vor den anderen.
Fast am Ende angekommen informierte Sina und Billi vom DNT über die diesjährigen Weimarer Schülertheatertage und das Angebot als HelferInnen diese mit zu gestalten.
Steffi informierte nun noch über den, ab jetzt begonnenen, Schreibwettbewerb innerhalb der Patenschaft zum Thema "Freundschaft". Siehe Seitenleiste Rubrik Schreibwettbewerb.
Alle Ergebnisse könnt ihr hier im Blog unter den Seiten an der rechten Seitenleiste, Rubrik "Großprojekt" nach lesen.
Dank an Stefan, unseren derzeitigen Schulpraktikant, fürs fotografieren und abschreiben eurer Ideen.
Fast am Ende angekommen informierte Sina und Billi vom DNT über die diesjährigen Weimarer Schülertheatertage und das Angebot als HelferInnen diese mit zu gestalten.
Steffi informierte nun noch über den, ab jetzt begonnenen, Schreibwettbewerb innerhalb der Patenschaft zum Thema "Freundschaft". Siehe Seitenleiste Rubrik Schreibwettbewerb.
Alle Ergebnisse könnt ihr hier im Blog unter den Seiten an der rechten Seitenleiste, Rubrik "Großprojekt" nach lesen.
Dank an Stefan, unseren derzeitigen Schulpraktikant, fürs fotografieren und abschreiben eurer Ideen.
Konzeptions- (WS) 26.01.11 Teil 3 Sondierungsphase
Gut vorbereitet und motiviert ging es nun in den eigentliche Konzeptionsteil des WS. Was bedeutet für dich Freundschaft? Was verbindest du damit? Zu diesen Fragen sammelten wir unzählige Wörter und Assoziationen der TeilnehmerInnen. Gleich darauf formulierten wir spannende Fragen zum Thema. Diese sortierten wir anschließend nach sechs Oberthemengebieten.
Durch ein Losverfahren bekam jede, der vorher gebildeten, Kleingruppen ein Themengebiet mit der Aufgabe zugeordnet, sich ein oder mehrere Konzeptideen für ein Großprojekt gemeinsam zu entwickeln.
Durch ein Losverfahren bekam jede, der vorher gebildeten, Kleingruppen ein Themengebiet mit der Aufgabe zugeordnet, sich ein oder mehrere Konzeptideen für ein Großprojekt gemeinsam zu entwickeln.
Konzeptions- (WS) 26.01.11 Teil 2 "Profil zeigen" Das Miniaturprojekt
Damit wir uns nicht in langweilige Erklärungen über die Struktur, Sinn und Möglichkeiten unseres Projektes verstricken, hatten sich Steffi und ich für Euch ein exemplarisches MiniaturProjekt ausgedacht. Mit dieser kleinen Gruppenperformance auf dem Theatervorplatz gingen wir der Frage nach "Wie geht es mir, wenn ich mit wichtigen Informationen um meine Person, öffentlich um Freundschaft bitte? Ohne in eine direkte Kommunikation zu treten."
Dazu formierten wir uns auf dem Theatervorplatz in einer Reihe. Alle hatten ein Blatt Papier mit vielen Profilinformationen, ähnlich aus einem sozial Networks wie Facebook, und der Aufforderung ...möchte Dich als Freund hinzufügen,...! vor sich. Das hatten wir natürlich vorher kurz geprobt. Im Anschluss wurden in sechs Kleingruppen alle Empfindungen, Erlebnissen und Hintergrundgedanken, die während der Performance entstanden ausgetauscht. Im Plenum fassten wir dann alles zusammen. Manche von Euch waren regelrecht gekickt von dem entstandenen Gefühl und hätten gerne länger gestanden. Fast allen war aber schon die eigenartige und freizügige, durch die Möglichkeiten des Internets entstandene Umgangsform mit Freundschaft bewusst geworden. Ein gelungene Kunstaktion mit durchweg konzentrierten und ernsthaft arbeitenden kleinen und großen KüstlerInnen.
Dazu formierten wir uns auf dem Theatervorplatz in einer Reihe. Alle hatten ein Blatt Papier mit vielen Profilinformationen, ähnlich aus einem sozial Networks wie Facebook, und der Aufforderung ...möchte Dich als Freund hinzufügen,...! vor sich. Das hatten wir natürlich vorher kurz geprobt. Im Anschluss wurden in sechs Kleingruppen alle Empfindungen, Erlebnissen und Hintergrundgedanken, die während der Performance entstanden ausgetauscht. Im Plenum fassten wir dann alles zusammen. Manche von Euch waren regelrecht gekickt von dem entstandenen Gefühl und hätten gerne länger gestanden. Fast allen war aber schon die eigenartige und freizügige, durch die Möglichkeiten des Internets entstandene Umgangsform mit Freundschaft bewusst geworden. Ein gelungene Kunstaktion mit durchweg konzentrierten und ernsthaft arbeitenden kleinen und großen KüstlerInnen.
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