"FREUND 2.0 Worterfinder" mit Flashmob erfolgreich eröffnet / Hauptgebäude

Foto by TLZ

Was für ein Tag. Blauer Himmel, Sonnenschein. Alles war bestens vorbereitet und geplant. Die KontaktschülerInnen trafen sich wie vereinbart und strömten mit der Botschaft und kleinen Informationszetteln in ihre Klassen zurück. Darauf stand, dass sich alle SchülerInnen zwischen 10:35-10:45 auf dem Schulhof einzufinden hatten um dort gemeinsam das Wort FREUND? zu stellen.
Grund ist, dass innerhalb der Patenschaft initiierte Grossprojekt "FREUND 2.0 Worterfinder" zu eröffnen.
Als erste Mitwirkenden sorgten fünf Enten für Aufruhr. Sie machten es sich ganz Selbstbewusst Mitten im Fragezeichen gemütlich. Ab und zu kamen ein paar als Rentner verkleidete ZwölfklässlerInnen aus dem Schulgebäude um nach dem Rechten zu schauen. Zweites Klingeln. Die KontaktschülerInnen fanden sich eine Schulstunde vor der eigentlichen Aktion zum Vorbereiten der Buchstaben ein. Kurze Ansprache und dann ran. Die Spannung steigt. Es klingelt zur Hofpause. Die ersten SchülerInnen tröpfeln aus dem Haupteingang. Durch das Megaphon dröhnt "noch neun Minuten" Der Menschenstrom will nicht abreißen. Ganz zielstrebig gehen alle zu ihren Plätzen, als hätten sie es schon öfters geprobt. "Noch eine Minute! Bitte die Kanten genau beachten! " Und als Abschluss eine Rakete und die Arme in die Luft! Welch ein Bild. Arian, der Fotograf wechselt noch schnell die Position. "Alles nochmals bitte! Wir wünschen dem Projekt einen erfolgreichen und kreativen Verlauf! Noch einen schönen Tag und besten Dank!"
Die über 400 SchülerInnen lösten sich langsam wieder auf und alle gingen zufrieden ihrer Wege!
Allen Beteiligten, vor allem der gesamten Steuergruppe, den KontaktschülerInnen aus jeder Klasse, den zwei stellwerPraktikantInnen und allen anderen stellwerkerInnen, der Schulleitung, dem Hausmeister und natürlich allen SchülerInnen des Goethegymnasiums Weimar einen außerordentliches Dankeschön für diese gelungene Aktion. Eure PatenstellwerkerInnen Steffi und Ralf!





Photos by Arian Wichmann und Ralf Appelfeller