Und wieder ein absolutes Ungleichverhältnis zwischen Mädchen und Jungen. Heute stand Improvisationstheater auf dem Programm. Crashkurs! Und wie es gecrasht hat!!!???
Mit unserer Tandemzeichnung klärten wir schnell das Wesen einer gelungenen Improvisation. Genauso ungewöhnlich schnell vielen die Groschen und auch die Hemmungen und wir ließen uns in den Bann dieser, ja eigentlich schon Lebensauffassung ziehen. Annehmen, Zusammenarbeiten, Spontan sein. Sich nicht ständig selbst kontrollieren. Sich auf andere verlassen können. Das stand auf dem Programm. Da ja die 12er Eure Schule unsicher machten, ward ihr im stellwerk gut aufgehoben. Demzufolge auch kein Problem noch ne Stunde dran zu hängen.
Wir hatten jede Menge Spass miteinander und nicht übereinander. Wir waren nass geschwitzt und haben uns die Bäuche vor Lachen gehalten. Ein paar gelungene Stunden. Als sich zum Schluss noch über 10 Menschen für eine weitere Theaterarbeit in unseren Kursen interessierten konnte es keinen besseren Abschluss geben. Dem jungen Mann dem es am Anfang nicht so gut ging, wünsche ich gute Besserung und dem anderen der beim Samuraikampf mit einem anderen Kopf zusammenstieß wünsche ich kein blaues Auge. In diesem Sinne. Seit Positiv und macht immer etwas daraus.
Ralf!
Dieser Blog dient als Tagebuch, Kommunikationsplattform und Dokumentationsmittel der Bildungspartner- und patenschaft zwischen den Institutionen: Staatliches Goethe-Gymnasium-Weimar und DAS Jugendtheater e.V. im stellwerk. Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende und lehrreiche Zeit.
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